Freitag, 24. Juni 2011

Krankenhausaufenthalt in Frankreich....

....was für eine Woche. Letzten Samstag mitten in der Nacht wurden meine Bauchschmerzen, die mich schon einige Tage plagten plötzlich so strak, dass ich nicht einmal mehr schlafen konnte. Flo also kurzentschlossen den Notarzt angerufen, der uns jedoch nur empfolen hat eine Schmerztablette zu nehmen, da ich kein Fieber hatte. Gegen Morgen waren die Schmerzen dann zwar weniger, aber immernoch vorhanden, so dass wir beschlossen zum Vertreungsarzt zu fahren, war ja schliesslich Sonntag. Der gute Mann hat sofort auf Blinddarmentzündung getippt und mir eine überweisung ins Krankenhaus geschrieben. Nr nochmal angemerkt, dass wir hier mitten auf dem Land sind und das nächste Krankenhaus gut 40km entfernt ist. Also ich kann nur sagen, das war eine einzigartige Erfahrung, zumal mir das medizinische Vokabular trotz Dr. House doch sehr fremd war. Ich wurde gleich erstmal in ein Nachthemd gesteckt und an den Tropf gehängt. Anschliessend folgten viele viel Test, die leider nicht eindeutig den Bilddarm als Quelle entdecken konnten. So dass ich letztlich 2 Nächte zur Beobachtung bleiben musste. Vorsorglich hatte ich mir natürlich Beschäftigungsmaterial mitgenommen, wie mein Strickzeug, was mir nur leider auf Grund der Nadel in meinem Arm nicht viel von Nutzen war. Mein Buch war viel zu schnell zu ende, der MP3Player ausgehört und im Fernsehen läuft nicht viel mehr sinnvolles als in Deutschland. War ich froh, als der Chefchirug mich entlich entlassen hat. Diagnostik: im gesamten Bauchbereich sind meine Lyphknoten angeschwollen, so dass ich einige hundert Pillen zur Einnahme mitbekommen hatte, sowie eine strickte Ballaststoffarme Diät. Die ist wirklich der grösste Sch....!!!!
So ab morgen darf ich dann wieder zur Arbeit. Zur Not hab ich ja Schmerztabletten bis mindestens Weihnachten bekommen. ;-)

Enfin aussi ici ma petite histoire de l'hôpital. Oui finalement moi aussi j'ai fait cette expérience, en plus en France. En me réveillant la nuit de samedi avec des douleurs insupportable, qui m’embêtaient déjà depuis qqs jours (mais jamais tellement), Flo n'a pas hésité d'appeler le 15 qui nous sommes dit de prendre une doliprane pour que je puisse dormir. (comme je n'ai pas eu de la fièvre, c’était pas urgent). Le matin malheureusement les douleurs encore présent j'ai décidé de prendre rende-vous chez le médecin en garde qui diagnostiquait l'appendicite. Eh ben c'était parti pour l'hôpital à St. Claude (40km de chez nous) où j'ai toute suite reçu un "joli" robe de nuit, et la perfusion, en plus la prise de sang, l'eco et prise d’urine. Malheureusement rien n'indiquait à cent % l'appendicite, donc au lieu d'un opération ils m'ont gardé 2 nuit en observation. Hélas avec cette perfusion pas de moyen de m'occuper longtemps, en plus rien dans la télé (c'est pareil dans tous les pays je crois). J'étais bien contente quand le chef-chirurgien m'a finalement annoncé que je peux partir. Diagnose finale: des ganglions dans les intestins bien gonflé. Donc pleins des médicaments à prendre et une régime pauvres en fibres à garder. Quel M....!!!!!
Bon à partir de demain c'est le retour au boulot. Au pire j'ai encore des doliprane jusqu'à noël au moins.

Samstag, 4. Juni 2011

Hoch hinauf gekletter...




....sind wir gestern an meinem freien Tag. Eine trockene Periode der letzten Tage ausgenutzt und ab ging es nach Morez, wo sich am Stadtrand eine Via Ferrata (Klettersteige) befindet. Über Holz und-Seilbrücken, über Leitern und vor allem direkt am Fels arbeitetn wir uns so 200Meter in die Höhe. Nicht nur die Hitze machte uns zu schaffen, sondern vor allem auch die schwindende Kraft in den Armen (besonders mir an einigen Stellen). Alles in allem finde ich aber, habe ich mich wacker geschlagen, für meine erste Via Ferrata, die dort zumal relativ schwierig eingestuft wird.
Als Belohnung gab es abends den neuen X-Men Film im Kino und dann eine gute Mütze Schlaf.